12. August 2020 – Sebastian Tegtmeyer

Entspannt euch

3 Tipps für ein entspanntes Zuhause

Sich zu entspannen, fällt vielen schwer. Damit ihr aber auch mal zur Ruhe kommt und wieder Kraft tanken könnt, haben wir ein paar Tipps.

Relaxen, Wohnen
Foto: Shutterstock

Nach einem langen Arbeitstag freuen wir uns am meisten auf etwas Entspannung zuhause. Doch oft kommt man auch dort nicht zur Ruhe. In diesem Beitrag werfen wir deshalb einen Blick auf drei wichtige Tipps, mit denen ihr euch besser entspannen könnt.

Minimalismus üben

Im Durchschnitt besitzen wir heute mehr als 10.000 verschiedene Dinge, von denen wir jedoch sehr viele nicht benötigen. Es lohnt sich an der Stelle also, lieber etwas Minimalismus zu üben und zur Reduktion überzugehen. Einerseits können Räume auf diese Weise optisch entlastet werden. Sind wir dort nur noch von den Dingen umgeben, die uns wirklich wichtig sind und Freude bereiten können, so fällt uns die Entspannung dort schon sehr viel leichter.

Nicht minimalistisch sollten wir hingegen mit den Momenten umgehen, die wir ganz für uns allein haben. Vielleicht ist dies eine entspannte viertel Stunde, in der einfach nur die Zeitung gelesen oder eine gute CD angehört werden kann. In jedem Fall handelt es sich um eine wohltuende und als solche sehr wichtige Pause.

Der besondere Ort zur Entspannung

Kinder verfügen in der Regel über den einen Ort, an dem sie sich besonders gut entspannen können. Im Erwachsenenalter scheint uns dieser Bezug leider verloren zu gehen. Doch wer seinen ganz eigenen besonderen Ort der Entspannung schafft, der ist dazu in der Lage, weiter von diesem Effekt zu profitieren. Möglich ist dies zum Beispiel im Massagesessel, wie ihn Welcon anbietet. Damit helft ihr einerseits eurer verspannten Muskulatur und könnt euch dazu auch noch rundum wohlfühlen.

Der Massagesessel wurde entwickelt, um ganz bewusst auf die Problemzonen einzugehen, die im Alltag unter unserer immer gleichen Haltung zu leiden haben. Auf der einen Seite handelt es sich um den Nacken, der eine schwere Last zu tragen hat und nicht dazu in der Lage ist, in die Ausgleichsposition zu gehen. Spannungen können jedoch auch am unteren Rücken sehr leicht entstehen. An der Stelle ist es wichtig, gezielt gegenzuarbeiten, um diese über die Jahre nicht zu einem handfesten gesundheitlichen Problem reifen zu lassen. Die Lockerung der Faszien und des Muskelgewebes, die an einem gemütlichen Abend im Massagesessel erreicht werden kann, trägt dazu ihren Teil bei. Die körperliche Entspannung, die sich auf diesem Wege einstellt, wirkt sich sehr schnell auch auf die mentale Situation aus und hinterlässt dort die gewünschten Spuren.

Der Garten als Rückzugsort

Wo ist es besser möglich, zur inneren Ruhe zu kommen, als in der Natur? Viele von uns haben jedoch nicht die Möglichkeit, bei einem Waldspaziergang die Akkus wieder aufzuladen. Doch zumindest in der Vorstadt gibt es mit dem eigenen Garten eine wunderbare Alternative, die dazu in Betracht gezogen werden kann. In der Tat ist der Garten ein Ort, an dem wir die Seele baumeln lassen können. Je eher wir seine Gestaltung als harmonisch empfinden und die Natur dort ihren Platz hat, desto besser ist es möglich, diesen Effekt zu genießen.

Wer sich sportlich betätigen möchte, kann einige sanfte Yoga-Übungen unter einem schattigen Baum durchführen. Doch vielleicht reicht es aus, sich mit einem guten Buch in die Sonne zu setzen und dort die Zeit zu genießen. Je eher sich eine Routine einstellt, die die Entspannung ganz direkt mit Zeit in der Natur verbindet, desto stärker sind die positiven Auswirkungen. So ist schnell für die gewünschte Atmosphäre gesorgt.

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