13. August 2020 – Sebastian Tegtmeyer

Tipps und Tricks

Erektionsprobleme beim Mann – das sind die häufigsten Ursachen

Erektionsstörungen können für beide Partner belastend sein. Jedoch muss es dies nicht, denn es gibt Methoden dagegen vorzugehen.

Sex, Erotik
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Viele Männer haben im Laufe ihres Lebens mit Erektionsstörungen zu kämpfen. Nicht selten bringt das eine Vielzahl an negativen Folgen mit sich. Ein großer Teil der Männer mit Erektionsproblemen leidet beispielsweise an einem geminderten Selbstbewusstsein. Einige haben sogar mit Depressionen zu kämpfen. Glücklicherweise gibt es Mittel und Wege, um gegen Erektionsschwierigkeiten vorzugehen.

Eine Methode, die sich bewährt hat, ist der PeniMaster. Dabei handelt es sich um einen medizinischen Expander. Dieser kann nicht nur bei Erektionsstörungen, sondern auch bei anderen Problemen des Penis genutzt werden. Doch um die beste Lösung zu finden, sollten Betroffene erst einmal die Ursache für ihr Problem herausfinden. Werfen wir daher einen Blick auf die häufigsten Ursachen für Erektionsprobleme.

Körperliche Erkrankungen

In vielen Fällen hängen Erektionsstörungen mit körperlichen Erkrankungen zusammen. Darunter teils auch ernsthafte Krankheiten wie Herz- und Gefäßerkrankungen. Daher ist die Absprache mit einem Arzt in jedem Fall sinnvoll. Sollte eine Krankheit die Ursache für die Erektionsschwierigkeiten sein, gilt es diese zu behandeln. Erst dann ist davon auszugehen, dass auch die Erektionsprobleme wieder weggehen werden. Eine Erkrankung, die häufig die Erektion beeinflusst, ist Diabetes. Da die Krankheit Blutgefäße und Nerven schädigt, kann sie Erektionsstörungen begünstigen.

Psychische Probleme

Sowohl körperliche als auch psychische Beschwerden können die Ursache für eine Erektionsstörung sein. Die wohl häufigste psychische Ursache ist unumstritten Stress. Übermäßiger Stress kann sich in vielerlei Hinsicht auf das Sexualleben auswirken. Probleme mit der Erektion gehören leider dazu. Das Problem ist, dass auch Erektionsschwierigkeiten Stress begünstigen können. Sollte dieser die Ursache sein, kann es also schnell zu einem Teufelskreis kommen. Der Betroffene leidet unter Stress, da er Erektionsprobleme hat. Das wiederum führt dazu, dass sich die Situation nicht verbessert, sondern möglicherweise sogar verschlimmert. Neben Stress können auch diverse psychische Erkrankungen eine Ursache sein. Darunter Angsterkrankungen, Depressionen und posttraumatische Erfahrungen. Letzteres ist vor allem dann der Fall, wenn ein sexueller Missbrauch in der Vergangenheit vorlag.

Nebenwirkungen von Medikamenten

Manchmal hängen Erektionsstörungen weder mit körperlichen noch mit psychischen Problemen zusammen. Zumindest nicht direkt. Denn die Einnahme von Medikamenten kann durchaus auch zu Problemen bei der Erektion führen. In jedem Fall ist es wichtig, dass Sie Medikamente nicht einfach so absetzen oder austauschen. Bevor Sie das tun, sollten Sie unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt darüber reden. Schließlich geht Ihre Gesundheit vor und Erektionsprobleme sind nicht das Ende der Welt. Sie müssen also nicht unverzüglich dagegen vorgehen. Sollte sich ein bestimmtes Medikament negativ auf Ihre Potenz auswirken, wird Ihr Arzt bestimmt eine Alternative haben.

Was Sie bei Erektionsproblemen tun können

Im Gegensatz zu vielen anderen Problemen, die beispielsweise durch ein regelmäßiges Workout weggehen, ist das bei Erektionsproblemen in der Regel nicht der Fall. Allerdings gibt es relativ viele Lösungsansätze. Neben dem genannten Penimaster helfen manchmal auch alltägliche Dinge. Sogar Kaffeekonsum kann sich positiv auf die Potenz auswirken. Doch das ist nur ein Beispiel. Am besten Sie klären mit Ihrem Arzt ab, was Sie tun sollen. Ein medizinischer Expander ist jedoch in vielen Fällen eine effiziente und unkomplizierte Lösung.

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