Das sind die bekanntesten Songs

Soundtracks von Cartoons und Animes

Cartoons und Animes, die einprägsamen Melodien, die oft längst Kultstatus erreicht haben und wie kleine musikalische Zeitkapseln funktionieren.

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Smartphone I Foto: Zarak Khan, Pexels

Ob das epische Intro von Dragon Ball Z, das sofort Bilder von saftigen Kämpfen und donnernden Fäusten hervorruft, oder das verträumte Piano aus My Neighbor Totoro. 

Diese Songs sind weit mehr als nur musikalische Begleitung. Sie sind der Herzschlag einer Geschichte, bringen die Helden zum Leben und wecken in uns Erinnerungen, die tief sitzen.

Was sind die bekanntesten Soundtracks?

In der Liste der berühmtesten Stücke gibt es natürlich Klassiker, die so fest im kollektiven Gedächtnis verankert sind, dass schon die ersten Töne ausreichen, um Fans aller Generationen sofort in eine bestimmte Welt zu entführen. Da ist zum Beispiel das berühmte Pokémon Theme – wer erinnert sich nicht an die legendäre Zeile "I wanna be the very best"? Schon beim Hören will man Ash und Pikachu dabei begleiten, die Pokémon-Welt zu erobern.

Ein Highlight unter den Anime-Soundtracks ist das Opening "We Are!" aus One Piece, dem wohl beliebtesten Manga, wie ExpressVPN berichtet. Diese Melodie verkörpert pure Abenteuerlust und weckt den Entdeckergeist, der die Serie ausmacht. Kaum erklingen die ersten Noten, fühlt man sich, als würde man mit Ruffy und seiner Crew die Segel setzen, bereit, unbekannte Meere zu erforschen und Gefahren zu trotzen. Die eingängige Melodie und der motivierende Text machen das Lied zu einer Hymne für alle Fans, die nicht nur die große Schatzsuche, sondern auch die tiefe Freundschaft der Strohhut-Bande feiern. Es ist mehr als ein Song – es ist der Soundtrack eines Abenteuers, das niemals endet.

Dann gibt es Tank! von Cowboy Bebop, das einen wilden Mix aus Jazz, Action und Abenteuer liefert – eine echte Explosion der Sinne. Dieses Opening macht klar, dass ein Anime-Soundtrack mit seinen funky Beats und dem Schrei nach Freiheit genauso fesselnd sein kann wie die Serie selbst. „3, 2, 1… Let’s Jam!“ – schon geht es los. Diese Songs sind nicht nur Melodien, sie sind Emotionen, bereit, ihre Hörer mitzureißen.

Was macht die Soundtracks so besonders?

Der Charme eines guten Soundtracks liegt in seiner Fähigkeit, Bilder zu malen, ohne Worte zu brauchen. Manchmal schaffen diese Melodien es, genau das herauszukitzeln, was in den Charakteren und Szenen steckt. 

Man denke nur an Studio Ghibli: Die verträumten Klaviermelodien von Joe Hisaishi in My Neighbor Totoro oder Spirited Away wecken sofort das Gefühl von Ruhe, Natur und Magie – selbst wenn man nur die Musik hört. Die Fans hören sich diese Tracks nicht nur zur Unterhaltung an; sie hören sie, um in die Welt ihrer liebsten Serien und Filme zurückzukehren.

Wer steckt hinter diesen Meisterwerken?

Namen wie Yoko Kanno und Joe Hisaishi sind in Japan nicht nur in der Anime-Industrie hoch angesehen. Yoko Kanno, die kreative Kraft hinter Cowboy Bebop, schuf Musik, die an und für sich schon eine Geschichte erzählt. Man hört ihren Soundtrack und hat das Gefühl, in einer düsteren Großstadt gelandet zu sein, wo Jazzclubs und Nachtabenteuer aufeinander treffen. 

Joe Hisaishi hingegen verleiht mit seinen orchestralen Kompositionen dem Fantastischen etwas Bodenständiges. Seine Musik zu Studio Ghibli Filmen ist episch und intim zugleich, genau das richtige für Welten, die zwischen Traum und Realität schweben.

Aber auch im Westen gibt es unvergessliche Meister der Soundtrackkunst. Danny Elfman, der das markante Simpsons-Theme komponiert hat, schuf eine eingängige Melodie, die einfach nicht mehr aus dem Kopf geht. Ob man nun ein Fan der Serie ist oder nicht – diese paar Takte haben sich tief ins popkulturelle Bewusstsein gegraben.

Welche Genres dominieren die Soundtracks?

Bei Anime kann die musikalische Reise von sanften Balladen bis zu Rock und Pop reichen. J-Pop und J-Rock dominieren oft die Openings und Closings, und Bands wie JAM Project und Porno Graffitti sind für ihre energiegeladenen Tracks bekannt. Hier findet sich für jeden Geschmack etwas – rockige Töne, die bei Attack on Titan das Drama und die Gefahren perfekt einfangen, oder ein sanfteres Pop-Stück, das die Nostalgie einer Serie wie Naruto hervorruft.

Westliche Cartoons hingegen arbeiten häufig mit orchestralen Sounds oder sogar humorvollen Melodien, die den Cartoons eine spielerische Note verleihen. Der Kontrast könnte kaum größer sein: Während ein Anime-Soundtrack den Zuschauer emotional herausfordert, ist ein Cartoon-Soundtrack oft eher eine Einladung zur puren Unterhaltung.

Der Einfluss und die Wirkung dieser Soundtracks

Soundtracks sind so viel mehr als nur ein Zusatz. Sie sind der emotionale Rahmen, der die Handlung in ein greifbares Gefühl übersetzt. Sie transportieren die Dramatik von Kämpfen, die Intensität der Abenteuer und die Zartheit romantischer Szenen. Ohne die Musik wären diese Geschichten schlichtweg nicht dasselbe. Vielleicht haben Cartoons und Animes deshalb eine so treue Fangemeinde; weil die Musik ihnen eine zusätzliche, persönliche Bedeutung gibt. 

Wo kann man diese Soundtracks hören?

Zum Glück gibt es heute unzählige Möglichkeiten, die Soundtracks noch einmal zu erleben: Plattformen wie Spotify und YouTube sind voll von Playlists, die eine Reise durch die ikonische Anime- und Cartoon-Welt ermöglichen. Natürlich gibt es auch die Option, sich die Noten zu besorgen und selbst zum Pianisten zu werden. Oder man besorgt sich die Original-CDs – eine kleine Schatzkiste für echte Fans, die die Musik mit der nostalgischen Knisterigkeit genießen wollen, die nur ein physischer Tonträger liefern kann. 

Warum lieben Fans diese Songs so sehr?

Diese Songs sind wie Freunde aus der Vergangenheit, die bei jedem Wiedersehen sofort ein gutes Gefühl auslösen. Ob man nun zu Tank! durchs Wohnzimmer tanzt, sich beim Hören des Pokémon Themes wieder wie der Held einer eigenen Kindheitsgeschichte fühlt – diese Soundtracks tragen die Magie einer ganzen Ära in sich.

Übersetzung

Soundtracks von Cartoons und Animes – die bekanntesten Songs

Cartoons und Animes sind nicht nur für ihre Geschichten und Charaktere bekannt, sondern auch für ihre einprägsamen Melodien, die oft Kultstatus erreicht haben und wie kleine musikalische Zeitkapseln funktionieren. Ob das epische Intro von Dragon Ball Z, das sofort Bilder von intensiven Kämpfen und donnernden Fäusten heraufbeschwört, oder das verträumte Klavierstück aus Mein Nachbar Totoro – diese Songs sind weit mehr als nur musikalische Begleitung. Sie sind der Herzschlag einer Geschichte, erwecken die Helden zum Leben und wecken in uns Erinnerungen, die tief verwurzelt sind.

Für Fans, die gerne Soundtracks aus internationalen Quellen streamen und dabei Wert auf Sicherheit und Privatsphäre legen, empfiehlt sich die Nutzung eines VPNs. Eine beliebte Wahl ist der sichere ExpressVPN, da es ermöglicht, auch auf Inhalte zuzugreifen, die nur in bestimmten Ländern verfügbar sind. So kann man die Lieblingsmusik und Serien ungestört erleben, unabhängig vom eigenen Standort.

Die bekanntesten Soundtracks

In der Liste der berühmtesten Stücke gibt es natürlich Klassiker, die so fest im kollektiven Gedächtnis verankert sind, dass schon die ersten Töne ausreichen, um Fans aller Generationen sofort in eine bestimmte Welt zu entführen. Da ist zum Beispiel das berühmte Pokémon-Theme – wer erinnert sich nicht an die legendäre Zeile „I wanna be the very best“? Schon beim Hören möchte man Ash und Pikachu begleiten, um die Pokémon-Welt zu erobern.

Dann gibt es "Tank!" von Cowboy Bebop, das einen wilden Mix aus Jazz, Action und Abenteuer liefert – eine echte Explosion der Sinne. Dieses Opening macht klar, dass ein Anime-Soundtrack mit seinen funky Beats und dem Schrei nach Freiheit genauso fesselnd sein kann wie die Serie selbst. „3, 2, 1… Let’s Jam!“ – schon geht es los. Diese Songs sind nicht nur Melodien, sie sind Emotionen, bereit, ihre Hörer mitzureißen.

Was macht die Soundtracks so Besonders?

Der Charme eines guten Soundtracks liegt in seiner Fähigkeit, Bilder zu malen, ohne Worte zu benötigen. Manchmal schaffen diese Melodien es, genau das hervorzukitzeln, was in den Charakteren und Szenen steckt.

Man denke nur an Studio Ghibli: Die verträumten Klaviermelodien von Joe Hisaishi in Mein Nachbar Totoro oder Chihiros Reise ins Zauberland wecken sofort das Gefühl von Ruhe, Natur und Magie – selbst wenn man nur die Musik hört. Die Fans hören sich diese Tracks nicht nur zur Unterhaltung an; sie hören sie, um in die Welt ihrer liebsten Serien und Filme zurückzukehren.

Wer steckt hinter diesen Meisterwerken?

Namen wie Yoko Kanno und Joe Hisaishi sind in Japan nicht nur in der Anime-Industrie hoch angesehen. Yoko Kanno, die kreative Kraft hinter Cowboy Bebop, schuf Musik, die an und für sich schon eine Geschichte erzählt. Man hört ihren Soundtrack und hat das Gefühl, in einer düsteren Großstadt gelandet zu sein, wo Jazzclubs und Nachtabenteuer aufeinandertreffen.

Joe Hisaishi hingegen verleiht mit seinen orchestralen Kompositionen dem Fantastischen etwas Bodenständiges. Seine Musik zu Studio Ghibli Filmen ist episch und intim zugleich, genau das Richtige für Welten, die zwischen Traum und Realität schweben.

Aber auch im Westen gibt es unvergessliche Meister der Soundtrackkunst. Danny Elfman, der das markante Simpsons-Theme komponiert hat, schuf eine eingängige Melodie, die einfach nicht mehr aus dem Kopf geht. Ob man ein Fan der Serie ist oder nicht – diese paar Takte haben sich tief ins popkulturelle Bewusstsein gegraben.

Welche Genres dominieren die Soundtracks?

Bei Anime kann die musikalische Reise von sanften Balladen bis zu Rock und Pop reichen. J-Pop und J-Rock dominieren oft die Openings und Closings, und Bands wie JAM Project und Porno Graffitti sind für ihre energiegeladenen Tracks bekannt. Hier findet sich für jeden Geschmack etwas – rockige Töne, die bei Attack on Titan das Drama und die Gefahren perfekt einfangen, oder ein sanfteres Pop-Stück, das die Nostalgie einer Serie wie Naruto hervorruft.

Westliche Cartoons hingegen arbeiten häufig mit orchestralen Sounds oder sogar humorvollen Melodien, die den Cartoons eine spielerische Note verleihen. Der Kontrast könnte kaum größer sein: Während ein Anime-Soundtrack den Zuschauer emotional herausfordert, ist ein Cartoon-Soundtrack oft eher eine Einladung zur puren Unterhaltung.

Der Einfluss und die Wirkung dieser Soundtracks

Soundtracks sind so viel mehr als nur ein Zusatz. Sie sind der emotionale Rahmen, der die Handlung in ein greifbares Gefühl übersetzt. Sie transportieren die Dramatik von Kämpfen, die Intensität der Abenteuer und die Zartheit romantischer Szenen. Ohne die Musik wären diese Geschichten schlichtweg nicht dasselbe. Vielleicht haben Cartoons und Animes deshalb eine so treue Fangemeinde; weil die Musik ihnen eine zusätzliche, persönliche Bedeutung gibt.

Wo kann man diese Soundtracks hören?

Zum Glück gibt es heute unzählige Möglichkeiten, die Soundtracks noch einmal zu erleben: Plattformen wie Spotify und YouTube sind voll von Playlists, die eine Reise durch die ikonische Anime- und Cartoon-Welt ermöglichen. Natürlich gibt es auch die Option, sich die Noten zu besorgen und selbst zum Pianisten zu werden. Oder man besorgt sich die Original-CDs – eine kleine Schatzkiste für echte Fans, die die Musik mit der nostalgischen Knisterigkeit genießen wollen, die nur ein physischer Tonträger liefern kann.

Warum lieben Fans diese Songs so sehr?

Diese Songs sind wie Freunde aus der Vergangenheit, die bei jedem Wiedersehen sofort ein gutes Gefühl auslösen. Ob man nun zu "Tank!" durchs Wohnzimmer tanzt, sich beim Hören des Pokémon-Themes wieder wie der Held einer eigenen Kindheitsgeschichte fühlt – diese Soundtracks tragen die Magie einer ganzen Ära in sich.

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