31. Oktober 2023 – Isabell Wüppenhorst
Eine Augenoperation gegen den Grauen Star kann für jede Menge Lebensqualität sorgen. HAMBURG ZWEI Moderator AC hat sich dafür entschieden. Doch der Weg bis dahin war lang.
Viele Menschen tragen im Laufe ihres Lebens eine Brille oder Kontaktlinsen, um gut sehen zu können. Doch was passiert, wenn man sich entscheidet, diesen Sehhilfen Adieu zu sagen und stattdessen die Option des Augenlaserns oder eine Operation in Betracht zieht? Das hat sich HAMBURG ZWEI Moderator AC gedacht und seine Erfahrungen und den Entscheidungsprozess mit uns geteilt.
Die erste Brille kam im Alter von acht Jahren
Schon im Alter von acht Jahren hat AC seine erste Brille erhalten, denn es wurde eine Fehlsichtigkeit diagnostiziert. Im Teenager-Alter hat er sich dann erstmal von der Brille wieder verabschiedet, denn der Sehnerv war noch stark genug, die Sehschwäche auszugleichen. Die nächsten Jahrzehnte sind relativ problemlos verlaufen. Doch mit Mitte 40 begannen hat es erneut Anzeichen einer Sehveränderung gegeben. Das Lese, vor allem im schwachem Licht, wurde zunehmend zu einer Herausforderung. Als dann auch eine Leselampe irgendwann nicht mehr geholfen hat, musste eine Brille her.
Von der Gleitsichtbrille zu den Kontaktlinsen
Der Gang zum Optiker war für AC unausweichlich. Nach einiger Zeit entschied er sich dann für eine Gleitsichtbrille, um im Alltag nicht ständig die Brillen wechseln zu müssen. Auch Kontaktlinsen probierte er aus. Das allerdings mit wenig Erfolg. Sich die Linse selbst ins Auge zu setzen war einfach nichts für AC.
Option Augenlasern
Zum Glück sind Kontaktlinsen nicht die letzte Option. Heutzutage gibt es Eingriffe, die die Augenqualität um einiges verbessern können. Und auch für AC ist die Idee des Augen Laserns immer verlockender geworden und auch Kollegen haben von positiven Erfahrungen berichtet. Aber bei einem ersten Beratungsgespräch hat die Ärztin ihn eher verunsichert und so wurde die Idee doch wieder verworfen.
Beratung um Zentrum Sehstärke
07.11.2023
Jetzt nachhören: AC lässt sich von verschiedenen Ärzten beraten