20. September 2021 – Stefan Angele
Eigentlich unvorstellbar, was Brian May und Roger Taylor da jetzt in einem Interview erzählt haben. Die Stimme, die ganze Generationen geprägt hat, soll am Anfang alles andere als wirklich hörbar gewesen sein. Es muss sogar so schlimm gewesen sein, dass Brian May und Roger Taylor den jungen Freddie beim ersten Kennenlernen am liebsten ausgelacht hätten.
Keinerlei Kontrolle über die Stimme
Als sich die Bandkollegen 1968 in London zum ersten Mal trafen und Freddie vorsang, muss das eine ziemlich Katastrophe gewesen sein. "Es war einfach so extrem, sodass man hätte lachen können. Er hatte seine Stimme einfach noch gar nicht entwickelt und keinerlei Kontrolle über sie. Das hatte er erst viel später", so Roger Taylor.
Viele versteckte Talente
Aber die beiden hätten auch direkt erkannt, welches Potenzial da vorhanden war. "Er hatte einfach diese einnehmende Energie und eine unvorstellbare Bandbreite an Talenten. Er hat sich später einfach selbst neu erfunden", erinnert sich Taylor.
Ganz Band hat sich gegenseitig befruchtet
Dass Queen am Ende aber wirklich zu dem Welterfolg wurde, den man heute kennt, lag vor allem an der unfassbaren Chemie zwischen den einzelnen Bandmitgliedern, erläutert Taylor. Das sei der wahre Schlüssel zum Erfolg gewesen. "Wir waren eine total eng zusammengeschweißte Truppe. Zusammen waren wir einfach mehr als jeder einzelne. Wir hatten einfach richtig Glück, dass das so gepasst hat." Ein Glück also, dass May und Taylor Freddie Mercury damals nicht unter schallendem Gelächter wieder nach Hause geschickt haben...
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