30. November 2022 – Sebastian Tegtmeyer
T-Shirts, Hoodie, Rucksäcke… Rund um die Rolling Stones gibt’s haufenweise Merchandise Artikel. Daran wollten auch der chinesische Modehändler „Shein“ mitverdienen. Problem: der Konzern soll seine Mitarbeiter ausbeuten, weshalb die Stones die Zusammenarbeit jetzt beenden wollen.
Zu Ehren der Rolling Stones wollte der chinesische Modehändler Shein eine Kollektion rund um die berühmteste rote Zunge der Musikwelt auf den Markt bringen. Das wird nun offenbar nicht passieren, denn wie eine Recherche von „Channel 4“ ans Licht gebracht hat, soll der Konzern seine Mitarbeiter ausbeuten. Demnach sollen in zwei chinesischen Fabriken, die für das Unternehmen Kleidung herstellen, Mitarbeiter 18 Stunden am Tag arbeiten und für jedes Kleidungsstück nur 3 Pence bekommen. Außerdem sollen die Mitarbeiter so gut wie jedes Wochenende durcharbeiten und nur einen Tag im Monat frei haben.
Stones fordern Einstellung der Bekleidungslinie
Wie die Zeitung „I“ berichtet, wurde der Vertrag von der Bravado International Group Merchandising Services unterschrieben, die seit 2018 die weltweiten Rechte an der Stones-Marke vermarkten. Nachdem der Fall bekannt wurde, haben sich nun die Stones zu Wort gemeldet und die Einstellung der Bekleidungslinie, auf der die Band abgebildet ist, gefordert. Mick Jagger, Keith Richards und Ronnie Wood möchten angesichts der Vorwürfe nicht mit Shein in Verbindung gebracht werden.
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